Am Eingang haben dann alle extrem gedrängelt, da alle schnell rein wollten. Das Wetter war angenehm kühl, die Luft hatte diesen besonderen Geruch nach Natur und um uns herum, neben den Automotoren und den lauten, hektischen Stimmen, hörte man das Zirpen der 1 km lange Schlange von parkenden Autos gebildet, deren Scheinwerfer die einizgen Lichtquellen auf der Aber kein Problem,Īls wir ankamen war es bereits ziemlich voll. Taxi zu spielen, denn da wir so viele waren musste er zweimal fahren. Netterrweise hat mich kurz vorher jemand angesprochen, der uns angeboten hat mit zur Party zunehmen bzw. Dekoriert war alles mit bunten Lichtern, die zwischen den Bäumen hergespannt waren.
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Aufgebaut war eine Bühne auf der einige Liveacts auftraten und die DJ’s standen, eine Bar, ein Stand wo es Würstchen undĬhicken-Spieße gab und einen der Reis verkauft hat. Jedoch schon im Wald unter Palmen, die so angepflanzt waren,ĭass sie wie eine Halle waren und der Himmel komplett verdeckt war. Also die Location lag direkt neben der Straße. Nachdem wir etwas vorgetrunken haben, sind wir auch in den Dschungle (Lol) gefahren. Nur Sonntagabend für die Party angreist sind.
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Daher wurde es am späten Abend auch immer voller in den Straßen Busuas, da viele der Besucher Sonntagabend fand die besagte Jungle Party, wie es der Name schon verrät, im „Dschungel“ statt.
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Obwohl es definitiv (!) das Potenzial dazu hat. Schade eigentlich, dass Ghana kein populäres Urlaubsziel ist, Manche Obronis, so wie wir, waren Freiwillige, andere leben, arbeiten hier oder kamen einfach nur um Urlaub zu machen. Schweden, Deutschland, den Niederlanden, Spanien, Argentinien, dem Libanon, Indien, Chinesen (in Ghana leben ziemlich viele Libanesen, Inder und Chinesen) Japan oder den USA. Ein Drittel der Festivalbesucher waren nämlich Obronis, sprich Weiße. Yiiha.ĭie Tage über wurde am Strand, der traumhaft ist, rumgehangen, Musik gehört, getanzt, getrunken, geraucht, gegessen, geschlafen (am Strand natürlich), Volleyball gespielt, die Gegend erkundet,Įingekauft, Jet Ski gefahren, geschwommen und mit allen möglichen Leuten, aus allen möglichen Ländern geredet. In den beiden darauf folgenden wurde es nicht mehr. Aufgestanden wurde wieder gegen 8 Uhr.Īlso, 3 Stunden Schlaf in der ersten Nacht. Nachts durch Ghana reisen: saaaafe.Īngekommen gegen 1 Uhr, haben wir kurz die Sachen ins Hostel gebracht und sind dann sofort auf die erste Party. Vom Kaneshie Market, einem der größten in Accra, sind wir mit dem Reisebus (mit Klimaanlange und TV, wie bei uns auch eben)bis nach Takoradi und von dort mit dem Trotro nach Busua Los ging es Freitag Abend, nachdem alle mit Arbeiten fertig
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Stattgefunden hat alles in Busua einer kleinen, am Meer liegenden Gemeinde in der Western Region. Das beste Wochenende, das ich seit langem hatte. Ja, es hat seinen eigenen, ganz besonderen Charme. Kleine Annmerkung zu Beginn: Nein, dieses Festival lässt sich nicht unbedingt mitĭen uns bekannten, bei uns typischen Elekto Festivals vergleichen. Asa Baako bedeutet übrigens „One Dance“ auf Twi, einer der lokalen Sprachen. Wie in der Introduction schon kurz vorgestellt heute gibt es über das Asa Baako Festival zu berichten, welches wir, einige meiner deutschen Mitfreiwilligen und Ghanaische Freunde von uns, „Live Music-led experience bringing people together from across Ghana and the World to meet, relax, celebrate, have fun and experience some of the best music, culture and arts coming out of